Andi Schmitt – Bilder von Himmel und Erde
In meist strenger Klarheit wird eine Landschaft als
kompositorisches Grundprinzip variiert durch unzählige, sich ständig ändernde
Stimmungen: Das wechselnde Licht von Jahreszeiten, Tageszeiten, Wind und
Wetter lässt immer und immer wieder neue Bilder entstehen. Dabei sieht
der Betrachter ganz einfache, alltägliche Vorgänge und erkennt sie als
etwas Wunderbares: Vorüberziehende Wolken, das Blinken des Abendsterns
oder ein Sonnenuntergang über dem Maintal. Man fühlt sich versetzt an
Orte des Schweigens und der Kontemplation, und man kann die Sehnsucht
spüren nach Beständigkeit unserer Lebensgrundlagen und nach Harmonie zwischen
Mensch und Natur.
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